Projektbeschreibung
In der großtechnischen Umsetzung zur Phosphorrückgewinnung haben sich in den letzten Jahren im Wesentlichen Verfahren durchgesetzt, die mittels Fällung und Kristallisation kristalline Phosphorprodukte erzeugen. P-Net forscht an den offenen Fragen dieser Technologieschiene, um sie für das Inkrafttreten der novellierten Klärschlammverordnung fit zu machen. Die Vorteile dieser Anlagen in der Düngemittelproduktion sollen damit erhalten und breiter nutzbar gemacht werden. Der Fokus liegt dabei auf der Etablierung eines regionalen Netzwerkes zur Kreislaufführung des Phosphors zur Stärkung dieser Technologieschiene.
Ziele
- Aufgreifen und Bearbeiten der Probleme und offenen Fragestellungen der verfahrenstechnischen Erzeugung von P-Rezyklaten in Form von Struvit („Struvit-Schiene“)- Wandlung des durch die Novellierung der Klärschlamm-Verordnung gesetzten Impulses in einen Treiber gerade auch für die Struvit-Anlagen.- Etablierung eines regionalen Clusters zum P-Recycling, basierend auf den bereits heute erzeugten P-Rezyklaten, die bisher noch nicht den Weg zurück in den Markt finden.
- Optimierung von bereits bestehenden Struvit-Anlagen, so dass sie in wirtschaftlicher Betriebsweise zukünftig auch die Anforderungen der novellierten Klärschlammverordnung erfüllen.- Weiterentwicklung und Optimierung der im Rahmen von P-Net untersuchten erfolgversprechenden Verfahren und Maßnahmen, um sie im nationalen und internationalen Markt zu etablieren.
- Wandlung des durch die Novellierung der Klärschlamm-Verordnung gesetzten Impulses in einen Treiber gerade auch für die Struvit-Anlagen.- Etablierung eines regionalen Clusters zum P-Recycling, basierend auf den bereits heute erzeugten P-Rezyklaten, die bisher noch nicht den Weg zurück in den Markt finden.
- Optimierung von bereits bestehenden Struvit-Anlagen, so dass sie in wirtschaftlicher Betriebsweise zukünftig auch die Anforderungen der novellierten Klärschlammverordnung erfüllen.- Weiterentwicklung und Optimierung der im Rahmen von P-Net untersuchten erfolgversprechenden Verfahren und Maßnahmen, um sie im nationalen und internationalen Markt zu etablieren.
- Etablierung eines regionalen Clusters zum P-Recycling, basierend auf den bereits heute erzeugten P-Rezyklaten, die bisher noch nicht den Weg zurück in den Markt finden.
- Optimierung von bereits bestehenden Struvit-Anlagen, so dass sie in wirtschaftlicher Betriebsweise zukünftig auch die Anforderungen der novellierten Klärschlammverordnung erfüllen.- Weiterentwicklung und Optimierung der im Rahmen von P-Net untersuchten erfolgversprechenden Verfahren und Maßnahmen, um sie im nationalen und internationalen Markt zu etablieren.
- Weiterentwicklung und Optimierung der im Rahmen von P-Net untersuchten erfolgversprechenden Verfahren und Maßnahmen, um sie im nationalen und internationalen Markt zu etablieren.
Arbeitsschwerpunkte
- Bestehende Verfahrenslimitierungen der Struvit-Anlagen identifizieren und beseitigen - Etablierung eines Struvit-Hubs in der Region für regional spezifische Struvit-Düngemittel - Hemmnisse identifizieren und erforderliche institutionelle Arrangements entwickeln
- Regionalen und europäischen Austausch und Wissenstransfer bzgl. der Struvit-Schiene etablieren - Handlungsempfehlungen erarbeiten
- Etablierung eines Struvit-Hubs in der Region für regional spezifische Struvit-Düngemittel - Hemmnisse identifizieren und erforderliche institutionelle Arrangements entwickeln
- Regionalen und europäischen Austausch und Wissenstransfer bzgl. der Struvit-Schiene etablieren - Handlungsempfehlungen erarbeiten
- Hemmnisse identifizieren und erforderliche institutionelle Arrangements entwickeln
- Regionalen und europäischen Austausch und Wissenstransfer bzgl. der Struvit-Schiene etablieren - Handlungsempfehlungen erarbeiten
- Handlungsempfehlungen erarbeiten
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit der Fördermaßnahme "Regionales Phosphor-Recycling" (RePhoR) regionale Ansätze zum P-Recycling und zur Klärschlammverwertung.